Fabian, der Aufsteiger

von Miriam

Auch Fabian hat seine Lehrabschlussprüfung mit Bravour geschafft.
Gestern durfte er gemeinsam mit Lea und Mischa an der Diplomfeier sein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis entgegennehmen.
Wir gratulieren allen Drei ganz herzlich!!!

Im folgenden Bericht erzählt Fabian, wie er seine Lehre in der Schreinermanufaktur erlebt hat:


Ich interessierte mich schon in der Schulzeit sehr dafür, mit Holz zu arbeiten. Schreiner war damals schon mein Traumberuf. Ich liebe es, mit einem lebendigen Werkstoff zu arbeiten. In diesem Beruf ist es möglich, mit sehr vielen verschiedenen Materialien zu arbeiten.

Bevor ich die Lehre bei der Röthlisberger Schreinermanufaktur begann, hatte ich schon in einem anderen Betrieb die EBA-Ausbildung absolviert. Danach wollte ich unbedingt noch die EFZ-Lehre in Angriff nehmen. Die Röthlisberger AG war dafür aus meinen gemachten Erfahrungen am besten geeignet.

Vor Beginn meiner Lehre hatte ich schon etwa 3 Monate bei der Röthlisberger Schreinermanufaktur im Stundenlohn gearbeitet. Als ich dann die Lehre begann, fühlte ich mich bereits wie ein Teil des Teams. Meine Erwartungen damals waren, dass ich neue und spannende Dinge sehen und machen kann.

Ich stelle mir auch immer vor, wie viel Freude diese Küchen den Kunden bereiten werden.

In den ersten zwei Jahren hat mich Fritz als „Stifteverantwortlicher“ begleitet und unterstützt. Das empfand ich immer als eine sehr gute Erfahrung. Er hat ein sehr grosses Wissen, das er uns auch gut weitergeben konnte.
In meinem letzten Ausbildungsjahr übernahm Noel die Aufgabe als Ausbildner. Noel ist viel jünger als Fritz, darum fiel mir der Wechsel nicht so schwer und ich gewöhnte mich sehr schnell an ihn. Er bereicherte meine Lehrzeit immens.

Einer der besten Momente während meiner Lehre war die Fertigstellung meiner Abschlussarbeit, die ich im Betrieb machen konnte: Ich hatte alleine eine Küche geplant, gezeichnet und hergestellt.

Einmal konnte ich mit Nico zusammen eine Treppe anfertigen. Das war ein sehr interessanter Auftrag. Seit jenem Auftrag verstehe ich mich sehr gut mit ihm.

Ein weiterer Höhepunkt waren stets die Budenfeste (Betriebsweihnachtsfeiern). Sie waren immer sehr unterhaltsam. Sonst kann ich keine einzelnen Highlights meiner Lehrzeit benennen, weil es einfach zu viele gibt!

Die Atmosphäre in der Röthlisberger AG empfand ich immer als sehr angenehm. Einmal konnte ich mit Nico zusammen eine Treppe anfertigen. Das war ein sehr interessanter Auftrag. Seit jenem Auftrag verstehe ich mich sehr gut mit ihm.
Die Röthlisberger AG zeichnet sich durch einen sehr guten Teamgeist und eine hohe Wertschätzung von jedem einzelnen Mitarbeiter aus.

Wenn man so wie ich am Schluss vor seinem eigenen Werk steht, ist das das beste Gefühl.

Am besten gefiel es mir in der Küchenabteilung. Keine Küche ist gleich wie die andere. Ich liebe es, verschiedene Teile zusammenzubauen, damit am Ende etwas Grossartiges daraus entsteht. Ich stelle mir dann auch immer vor, wie viel Freude diese Küchen den Kunden bereiten werden.

Im Anschluss an meine Schreinerlehre kann ich bei der Röthlisberger AG als Monteur weiterarbeiten. Ich werde mich wahrscheinlich nach einer gewissen Zeit auf meinem Beruf wieder neuen Herausforderungen stellen. Eine Weiterbildung oder auch ein Studium kämen für mich in Frage.

Definitiv würde ich diese Lehre noch einmal machen. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Wenn man so wie ich am Schluss vor seinem eigenen Werk steht, ist das das beste Gefühl.

Ich sehe eine grossartige Zukunft für die Schreinermanufaktur und die EMME-Küchen sind einfach die besten.

Lieber Fabian, danke herzlich für deinen Bericht (inklusive EMME-Werbeslogan am Schluss 🤗😉).
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei allem, was du in Angriff nimmst.
Schön, bleibst du bei uns!

Dies könnte dich auch interessieren: